скульптура и дизайн
Max Klinger war ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer und ein Symbolist.
Käthe Kollwitz (geb. Schmidt) war eine deutsche Grafikerin, Malerin und Bildhauerin und zählt zu den bekanntesten deutschen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Mit ihren oft ernsten, teilweise erschreckend realistischen Lithografien, Radierungen, Kupferstichen, Holzschnitten und Plastiken, die auf persönlichen Lebensumständen und Erfahrungen basieren, entwickelte sie einen eigenständigen, Einflüsse von Expressionismus und Realismus integrierenden Kunststil.
Adrien Étienne Gaudez war ein französischer Bildhauer des 19. Jahrhunderts. Er studierte Bildhauerei bei François Joffroy an der Ecole des Beaux-Arts in Paris.
Adrien Étienne Gaudez ist für seine monumentalen, in Bronze gegossenen Figuren bekannt.
Robert Eduard Henze war ein deutscher Bildhauer. Er studierte an der Dresdner Kunstakademie bei Ernst Ritschel und nach dessen Tod bei Johannes Schilling und Ernst Hähnel.
Robert Eduard Henze schuf zahlreiche Skulpturen, darunter Porträts, allegorische und religiöse Kompositionen.
André-Joseph Allar war ein französischer Bildhauer. Er studierte an den Kunsthochschulen in Marseille und Paris bei Eugène Guillaume, Antoine Laurent Dantan und Pierre-Jules Cavelier.
André-Joseph Allar ist vor allem für seine kleinen Werke und Architekturprojekte bekannt.
Ferdinand Liebermann war ein deutscher Bildhauer.
Liebermann studierte Bildhauerei an der Kunstgewerbeschule und an der Akademie in München bei Heinrich Wadere. Nach weiteren Studien in Rom und Paris eröffnete er 1910 sein Atelier in München und erhielt im selben Jahr die Große Österreichische Staatsmedaille in Gold für eine kleine Bronze. Im Jahr 1926 wurde er Professor für Monumental- und Porträtplastik in München.
Ferdinand Liebermann schuf zahlreiche Skulpturen von Gebäuden, Denkmälern und Brunnen und war einer der wichtigsten Figurengestalter für die Manufaktur Rosenthal.
Hermann Joachim Heinrich Pagels war ein deutscher Bildhauer. Studierte von 1894 bis 1900 an der Akademie der Künste in Berlin.
Im Jahr 1911 entwirft Hermann Joachim Heinrich Pagels eine Porzellan-Porträtstatuette des Prinzen Wilhelm von Preußen.
Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde Pagels durch seine Büsten von Adolf Hitler und anderen Nationalsozialisten bekannt.
Rudolf Alexander Agricola ist ein deutscher Bildhauer. In den 1930er Jahren studierte er bei Gerhard Marcks in Halle und in Stedel bei Richard Scheibe. Im Jahr 1937 folgte er Richard Scheibe als Bildhauermeister nach Berlin. Dort arbeitete er bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs und erhielt mehrere Auszeichnungen.
Rudolf Agricola ist bekannt für seine Bronzeskulpturen mit Ganzfiguren und Aktdarstellungen. Sein Werk wurde von Georg Kolbe und Aristide Maillol beeinflusst.
Rudolf Kaesbach war ein deutscher Bildhauer.
Rudolf Kaesbach studierte an den Akademien in Hanau (Zeichnen), Paris (Gießerei) und Brüssel. In Düsseldorf betrieb er eine Werkstatt, in der er seine eigenen Modelle goss.
Nach 1904 stellte Rudolf Kesbach eine Reihe von lebensgroßen Marmorfiguren auf Ausstellungen in Berlin, Düsseldorf und Malmö der Öffentlichkeit vor. Später widmete er sich verstärkt der Darstellung von Frauenakten. Viele seiner Arbeiten führten ihn über den Jugendstil hinaus zum Art Déco.
In den Jahren 1939, 1940, 1941 und 1943 stellte Kiesbach seine Skulpturen auf den Großen Deutschen Kunstausstellungen in München aus. Diese Ausstellungen waren im Nationalsozialismus repräsentativ.
Georg Mattes ist ein deutscher Bildhauer. Seine Werke sind in vielen Münchner Kirchen, Schulen, Krankenhäusern und Museen zu finden.
Georg Mattes war Professor für Bildhauerei an der Münchner Akademie der Künste.
Karl Peter Hugo Siegwart war ein Schweizer Bildhauer und Medailleur. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Max von Widnmann und in Paris an der Académie Julian bei Henri Chapu.
Hugo Siegwarts Werk umfasst Monumentalskulpturen, Porträtbüsten, Kleinplastiken und Baureliefs, wobei er sich um eine möglichst genaue und realistische Wiedergabe der Natur bemüht.
Hugo Lederer war ein deutscher Bildhauer und Medailleur. Er lebte und arbeitete in Berlin während der Regierungszeit von Kaiser Wilhelm II. und der ersten deutschen Demokratie. Sein bekanntestes Werk ist das monumentale Bismarck-Denkmal in Hamburg (1902-1906).
Hugo Lederer stand stets auf der Seite der bürgerlichen Moderne und wandte sich gegen die antibürgerliche linke oder populäre Kunstszene. Anfangs folgte er noch Reinhold Begas und dessen neobarockem Stil, der von Kaiser Wilhelm II. favorisierten und von vielen Intellektuellen der Zeit verachteten Kunst der Gründerzeit.
Hans Guradze ist ein deutscher Bildhauer und Grafiker mit georgischen Wurzeln. Hans Guradze verwendete in seinen Bronzeskulpturen häufig russische Motive. Er schuf auch Tierskulpturen, hauptsächlich von Pferden.
Rudolf Marcuse war ein deutscher Bildhauer.
Rudolf Kaesbach war ein deutscher Bildhauer.
Rudolf Kaesbach studierte an den Akademien in Hanau (Zeichnen), Paris (Gießerei) und Brüssel. In Düsseldorf betrieb er eine Werkstatt, in der er seine eigenen Modelle goss.
Nach 1904 stellte Rudolf Kesbach eine Reihe von lebensgroßen Marmorfiguren auf Ausstellungen in Berlin, Düsseldorf und Malmö der Öffentlichkeit vor. Später widmete er sich verstärkt der Darstellung von Frauenakten. Viele seiner Arbeiten führten ihn über den Jugendstil hinaus zum Art Déco.
In den Jahren 1939, 1940, 1941 und 1943 stellte Kiesbach seine Skulpturen auf den Großen Deutschen Kunstausstellungen in München aus. Diese Ausstellungen waren im Nationalsozialismus repräsentativ.